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- By AStA StuCa
MOIN!
Du hast Lust im StuCa auch mal hinterm Tresen zu stehen und bist hier an der Hochschule eingeschrieben?
Dann bewirb Dich bis zum bis zum 28.03.25 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, stell Dich einmal kurz vor, schreib kurz warum Du gern im StuCa arbeiten möchtest und welche Erfahrungen Du vielleicht schon mitbringst.
Fließende Deutschkenntnisse sind Voraussetzung.
Wir bieten einen 520€ Job mit flexiblen Arbeitszeiten.
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MOIN!
Would you like to stand behind the counter at StuCa and are matriculated at the university?
Then apply by 28.03.25 at Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, briefly introduce yourself, write why you would like to work at the StuCa and what experience you may already have.
Fluency in German is a required.
We offer a 520€ job with flexible working hours.
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- By AStA Sekretariat
Aufbrausende Chöre, innige Choräle und die herzergreifenden Arien, die wie meditative Andachtsbilder zum Mitleiden aufrufen: All das ist Johann Sebastian Bachs Vertonung der biblischen Johannes-Passion. Den Kern der Erzählung vom Leiden und Sterben Jesu bilden Petrus’ Loyalitätsdrama, der Gewissenskonflikt des römischen Statthalters Pontius Pilatus und der Kreuzweg. Die Behauptung Jesu, er sei Gottes Sohn, ist jedoch, was die Gemeinschaft entlang von Glaubenslinien auseinanderbrechen lässt.
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- By AStA PR
Die Arbeits- und Sozialrechtsberatung der Arbeitnehmerkammer Bremen in Kooperation mit der Hochschule Bremerhaven und dem Asta hilft dir bei Themen wie Krankenversicherung, Verdienstgrenzen oder Arbeitsverträgen. Zudem unterstützt sie dich bei Problemen mit dem Arbeitgebenden.
Wie hilft dir die Arbeitnehmerkammer?
Mit einer kostenlosen Rechtsberatung im Asta-Büro. Es ist keine Terminvereinbarung nötig.
Jeden 2. Dienstag im Monat von April bis Juni.
Von 9:00 bis 12 Uhr.
Die nächsten Termine sind:
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- April 2025
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- Mai 2025
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- Juni 2025
Die Beratung kann auf Deutsch oder Englisch stattfinden. Außerdem bieten wir für alle persönlichen Beratungen zum Arbeits- und Sozialversicherungsrecht Video- oder Audiodolmetschen an. Das Angebot umfasst 63 Sprachen, 17 Sprachen können ohne vorherige Anmeldung übersetzt werden. Melde dich vorab telefonisch (0471-92235-0), um zu klären, ob deine Sprache zur Verfügung steht. Bei den weiteren Sprachen können wir innerhalb von 48 Stunden einen Termin vereinbaren.
Du wohnst in Bremen oder Bremerhaven?
Dann nutze auch die öffentliche Rechtsberatung der Arbeitnehmerkammer. Diese Rechtsberatung deckt alle übrigen Rechtsgebiete ab. Voraussetzung ist, dass du nur über ein geringes Einkommen verfügst. Wenn du also Fragen hast zur Miete, zum Handyvertrag oder Unterhalt, kannst du dich auch mit diesen Themen an die Arbeitnehmerkammer wenden. Die Rechtsberater*innen vor Ort klären mit dir, ob ein Beratungsanspruch besteht. Wenn ja, kannst du einen Beratungstermin vereinbaren.
Bringe hierfür mit:
- Einkommensnachweise (BaföG-Bescheid, Lohnabrechnung etc.) und
- Nachweise über deine Ausgaben (z.B. Mietvertrag, Strom-Abrechnung etc.)
+++english+++
The Labor and Social Law Counseling of the Bremen Chamber of Labor, in cooperation with Bremerhaven University and the Asta, assists you with topics such as health insurance, income limits, or employment contracts. Additionally, it supports you with issues related to your employer.
How does the Chamber of Labor help you?
With free legal advice at the Asta office. No appointment is necessary.
Every 2nd Tuesday of the month from April to June.
From 9:00 AM to 12:00 PM.
The upcoming dates are:
- April 8, 2025
- May 13, 2025
- June 10, 2025
Counseling can be conducted in German or English. We also offer video or audio interpreting for all personal consultations regarding labor and social insurance law. The service includes 63 languages, with 17 languages available for translation without prior registration. Please call in advance (0471-92235-0) to check if your language is available. For other languages, we can schedule an appointment within 48 hours.
Do you live in Bremen or Bremerhaven?
Then also take advantage of the public legal advice offered by the Chamber of Labor. This legal advice covers all other areas of law. The requirement is that you have only a low income. So if you have questions about rent, mobile contracts, or maintenance, you can also contact the Chamber of Labor regarding these topics. The legal advisors on-site will clarify with you whether you are entitled to counseling. If so, you can schedule a counseling appointment.
Please bring with you:
- Proof of income (BaföG notification, pay slip, etc.) and
- Proof of your expenses (e.g., rental agreement, electricity bill, etc.)
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- By AStA Hochschulpolitik
Mitteilung der Landes-ASten-Konferenz Bremen
Ohne große Ankündigungen und fast unterschwellig wird Bremen bald zur Stadt mit einem der teuersten Semesterbeiträge bundesweit.
Der Semesterbeitrag soll bis zum Wintersemester 2025/2026 um über 90€ steigen.
Bereits zum Sommersemester 2025 zahlen alle Studierenden im Land Bremen 13 € mehr Verwaltungskostenbeitrag – eine Entscheidung der Bremischen Bürgerschaft, die wir vor Beschlussfassung im Wissenschaftsausschuss bereits vehement kritisiert haben.
Rund die Hälfte des Anstiegs des Semesterbeitrags ist auf die Erhöhung des Beitrages für das Studierendenwerk zurückzuführen. Dieser soll zum Wintersemester 2025/2026 um 45€ und damit um 50% steigen. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass das Studierendenwerk Bremen insgesamt unterfinanziert ist und die aktuell schon deutlich zu geringen Zuschüsse vom Land Bremen – statt endlich angemessen erhöht – nun noch weiter gekürzt werden sollen. Weder das Land noch der Bund kommen für die gestiegenen Energie- und Personalkosten auf oder übernehmen die Finanzierung für dringend benötigte studentische Wohnheime. Stattdessen werden die Kosten nun leider auf die Studierenden abgewälzt.
Zusätzlich soll zum Wintersemester 2025/2026 auch die Beiträge für das Semesterticket um 32,40€ steigen. Diese Entscheidung haben die Bundes- und Landesregierungen getroffen, ohne uns Studierende miteinzubeziehen und unsere prekäre Lage ernst zu nehmen.
Insgesamt werden Studierende in Bremen also tiefer in die Tasche greifen müssen, denn für eine Kostenmilderung gibt es von politischer Seite rotes Licht.
Die Vorsitzende der Landes-ASten-Konferenz Bremen Lena Reinhardt dazu: „Es kann nicht sein, dass solche Erhöhungen einfach so hingenommen werden. Im Wissenschaftsausschuss und von Seiten der Hochschulen und Landespolitik wird ständig davon gesprochen, man müsse Bremen als Hochschulstandort attraktiver gestalten und Hürden für ein Studium senken – ein Anstieg des Semesterbeitrages um über 90 € führt sicherlich nicht dazu. Ganz im Gegenteil – ein Studium in Bremen wird für immer mehr Menschen unbezahlbar.“
An allen Ecken fehlt Studierenden häufig das nötige Geld, um die eigenen Lebenshaltungskosten zu decken: Die Beratungsangebote der ASten sind überlaufen, Studierende warten teilweise noch Monate nach Studienbeginn auf ihre BAföG-Bewilligungen – das BAföG deckt dabei nicht einmal das Existenzminimum. Hinzu kommen Inflation und die damit gestiegenen Lebenshaltungs-, Heiz- und Stromkosten. Zudem nutzen Vermieter*innen die Wohnungsnot in Bremen aus, um Mieten künstlich in die Höhe zu treiben und somit ärmeren Menschen – und damit insbesondere auch Studierenden – das ohnehin kaum vorhandene Geld aus der Tasche zu ziehen.
Wir kritisieren deshalb ausdrücklich die Entscheidung des Senats, vorerst keinen weiteren bezahlbaren Wohnraum für Studierende zu schaffen, obwohl dies dringend notwendig ist und in der Vergangenheit bereits zugesichert wurde.
Mit der sich anbahnenden großen Koalition im Bundestag ist auch keine Besserung der Lage durch die Bundesregierung in Sicht. Stattdessen wird wahrscheinlich am Status Quo festgehalten, wie es die bisherigen Schwarz-Roten Regierungen getan haben. Um dies zu verhindern, müssen wir den aktuellen und zukünftigen Kürzungen und Preisstei-gerungen Protest entgegensetzen. Unsere gezielte Prekarisierung durch den Senat und die Bundesregierung darf uns nicht darin hindern, wichtige politische Arbeit zu leisten.
Für uns als Studierendenvertretungen im Land Bremen ist dieser Zustand nicht länger hinnehmbar: Langzeitprojekte werden eingestampft, wichtige Stellen sind unzureichend oder erst gar nicht besetzt und die Beratungsangebote der Hochschulen stehen auch nur mit begrenzten Kapazitäten zur Verfügung. Überall fahren die Hochschulen einen Sparhaushalt, weil die Landespolitik in Bremen zu wenig Gelder bereitstellt für notwendige Sanierungen, Personal und Angebote, und dann sollen wir den Studierenden gegenüber eine Erhöhung um über 90 € erklären? Das ist keine Option!
In der morgigen Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit der Bremischen Bürgerschaft wird endgültig über die Erhöhung des Studierendenwerkbeitrages abgestimmt. Wir appellieren erneut an alle Parteien und insbesondere die Regierungsparteien der Rot-Rot-Grünen Koalition in Bremen dieser massiven Erhöhung nicht zuzustimmen. Wir fordern die Bremische Bürgerschaft und den Bremer Senat auf, endlich damit aufzuhören, den Studierenden ständig weitere Steine in den Weg zu schmeißen, und sich stattdessen ernsthaft für Bildungsgerechtigkeit einzusetzen.
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- By AStA Semesterticket/VLAK
Moin Studis,
hiermit kommt eine kurze Info zum Deutschland-Semesterticket: Ab jetzt können Chipkarten frei beantragt werden, nicht mehr nur als Notlösung, falls bei euch ein Handyticket nicht möglich sein sollte.
Außerdem können die bereits vorhandenen Chipkarten aus dem letzten Semester automatisch weiter verwendet werden. Wenn ihr schon eine habt, müsst ihr also keine neue Karte beantragen.
Wenn ihr nichts macht, ist das Ticket weiterhin auf dem Smartphone verfügbar unter https://semesterticket.astaonline.de/ oder von da aus in eine Wallet herunterladbar.
Weitere Infos zum Semesterticket, sowie das Formular zum Beantragen einer Chipkarte findet ihr auf der AStA-Webseite unter https://astaonline.de/services/semesterticket.
Viele Grüße und noch eine erfolgreiche Klausurenphase
AStA Referat VLAK
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